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Linz, 25.04.2024 Franz Huebauer 4020 LINZ H10090 Rektorat BOKU Gregor-Mendel-Haus Z.Hd. der Leitung der bokuinternen Ombudsstelle zur Sicherung guter wissenschaftlichen Praxis Gregor-Mendel-Straße 33/DG 1180 Wien Betrifft: Schreiben von 22.04.2024, 24.04.2024 Ergänzende Anklagepunkte und Erweiterung des Personenkreises zum BOKU- Vorfall Sehr geehrte Magnifizenz, sehr geehrte Leitung der Ombudsstelle zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, bezugnehmend auf den BOKU- Vorfall, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ein Citizen Scientists mit dessen Anwalt vereinbarte, die Rechtssache ruhend zu stellen, damit dieser an der Ombudsstelle, zur Sicherung guter wissen- schaftlicher Praxis, wieder aufleben kann, um das hiermit in Schriftform höflichgebeten wird. Denn es betraf wis- senschaftlich tätige Mitarbeiter der BOKU Wien, innerhalb der Koope-rationszeit 2020 – 2023. Im ersten Email, vom 11. April, wurden die wichtigsten Punkte wissenschaftlich unkorrekten Verhaltens aufge- zeigt, die einem Citizen Scientists, innerhalb der Kooperationszeit, an der BOKU Wien widerfuhren. Für ihn war das die nachhaltigste Erfahrung seiner bisherigen wissenschaftlichen Laufbahn. Sollte der Wunsch, eines Citizen Science, den Fall zu seinen Gunsten abzuschließen nicht erfüllbar sein, wird ei- ne Pressemitteilung an Printmedien ausgesandt. Denn dieser wünscht eine neuerliche vertragliche Kooperation, oder die sofortige Auflösung des Wechselkröten- Forscherteams. Denn es betrifft nicht nur die Teamleitung, der Forschungsstelle, sondern auch engste Teammitarbeiter. Siehe bereits seit längerer Zeit aufliegende Beweismit- tel. Dieses Schreiben wird mittels ID- Austria signiert und wird, sofern in aktuell 11 Tagen, nach Zustellung, keine Re- aktion von Seiten der Direktion und Ombudsstelle erfolgt, als Pressemitteilung dienen. Aus Datenschutzgrün- den wurden im Schreiben keine Namen angeführt. Hier nochmals die Anklagepunkte im Einzelnen: 1. Die Kooperation wurde aus nicht wissenschaftlichen Gründen von der Teamleitung ruhend gestellt. 2. Auf den Citizen Science wurde, von Seiten der Leitung der Forschungsstelle, Druck ausgeübt, sich zuerst mit einem externen Biologen- Kollegen zu versöhnen, damit es zur Fortführung der Kooperation kommt. 3. Die Kooperation wurde, aus nicht wissenschaftlichen Gründen, von der Teamleitung vorzeitig beendet. 4. Zu einem hohen Prozentsatz fanden vermutlich zuvor Absprachen mit engsten Teammitgliedern statt, bevor die Kooperation ruhend gestellt wurde. Dieser Umstand deutet auf eine Erweiterung des daran beteiligten Per- sonenkreises hin. Das war den Emailverteilern zu entnehmen. 5. Die Weitergabe von höchst sensiblen und vertraulichen Daten an Dritte, ohne vorherige Rücksprache der Forschungsstellenleitung. 6. Der Auflagepunkt 7, einer Ausnahmegenehmigung des Magistrat Linz, ließ sich, vom Citizen Science, durch die Kooperationsbeendigung, im Nachhinein nicht abändern. Das kommt einer Konfiszierung von Daten gleich und entspricht einem Schadensfall. 7. Es besteht der dringende Verdacht, dass die Betreuerposition, zum Zweck der Vergeltung, missbraucht wur- de. Siehe Punkt 1, Punkt 2. 8. Die Möglichkeit, die Karriere eines Citizen Science vorzeitig zu beenden, aufgrund des Wissens über den ein- geschränkten Expertenkreis der Kooperationsmöglichkeit. 9. Ein nicht mehr Aufleben lassen der ruhend gestellten Kooperation. 10. Dringend benötigte Langzeit- Metadaten befanden sich bereits in Bearbeitung von BOKU- Mitarbeitern. Diese wurden aber, aufgrund einer Vergeltungsmaßnahme, in dessen Bezug ein dringender Verdacht besteht, wieder entfernt. 11. Der Peer Review, von bioakustischen und ethologischen Metadaten, wurde von einer Teamexternen BOKU- Mitarbeiterin eingestellt, als diese, im Emailverteiler, vom Kooperationsabbruch erfuhr. Ein interner Zusam- menschluss war an abwertenden schriftlichen Äußerungen der Biologin erkennbar. 12. Europaweit und globale neue Erkenntnisse werden durch die vorzeitige Kooperationsauflösung zeitver- zögert veröffentlicht. Wertvolles heimisches Kulturgut befindet sich in höchster Gefahr zuvor von anderen Wis- senschaftlern veröffentlicht zu werden. Vielen Dank im Voraus, für die Kenntnisnahme und erneute Reaktivierung des internen Verfahrens. Mit freundlichen Grüßen Franz Huebauer
Eines der signierten Schreiben, die als Pressemitteilung dienten:
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